Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter, und schon schleicht sie sich in die Läden und Wohnzimmer: die Weihnachtsdekoration. Doch halt – wir schreiben den 4. November. Ist es wirklich nötig, dass jetzt schon überall Glitzerkugeln und Tannenzweige Einzug halten? Manche können den Anblick gar nicht früh genug geniessen. Schon nach Halloween beginnt für sie die stille Vorfreude, die in der Dunkelheit leuchtenden Lichterketten aufzuhängen. Denn ist es nicht das gemütliche Funkeln, das die Kälte des Winters ein wenig freundlicher macht? Sie argumentieren: Warum auf das Besondere warten, wenn es doch jetzt schon da sein kann? Doch dann gibt es die anderen, die sich fragen, ob der weihnachtliche Dekorationswahn nicht aus dem Ruder läuft. Ist es nicht seltsam, Tannen und Rentiere aufzustellen, während das Laub noch nicht einmal ganz gefallen ist? Verliert Weihnachten so nicht an Bedeutung, wenn es wochenlang ausgeschlachtet wird? Vielleicht liegt die Antwort irgendwo dazwischen. Ja, festliche Lichter und Dekorationen können Freude bereiten, aber vielleicht verliert der Zauber seinen Glanz, wenn er sich zu lange hinzieht. Advent und Weihnachten sind besondere Zeiten, gerade weil sie begrenzt sind. Ob Sie sich nun den Lichterglanz gönnen oder bewusst noch warten, bleibt eine persönliche Entscheidung. Wichtig ist, dass die Freude an der Dekoration nicht in Stress umschlägt – und dass der Weihnachtszauber bleibt, was er sein soll: ein Highlight, und kein Dauerzustand im Novembergrau.
Dieser Text ist nur am Anfang von mir. Denn ich habe ChatGPT fünfzehn Stichworte gegeben und um einen möglichst brauchbaren Text gebeten. Das Resultat ist aus meiner skeptischen Sicht gegenüber künstlicher Intelligenz sehr gut geraten. Allerdings würde ich es viel weniger diplomatisch formulieren als ChatGPT. Meine Meinung: Ich halte nichts von verfrühter Weihnachtsdekoration und denke eher, was soll der Glitzerquatsch!