Gurtenfestival 2024

Das sind Noelle’s Highlights

Das war das Gurtenfestival 2024! Vom 17. bis 20. Juli verwandelte sich der Berner Hausberg erneut in das legendäre Festivalgelände, das Musikfans aus der ganzen Schweiz anzog.

Vier Tage voller Musik, atemberaubender Ausblicke und unvergesslicher Momente warteten auf die Besucher. Mit einem vielfältigen Line-Up, das von internationalen Top-Acts bis hin zu lokalen Künstlern reichte, bot das Festival eine bunte Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen, die jeden Geschmack trafen.

Ob entspanntes Verweilen, kulinarische Genüsse oder ausgelassenes Feiern – der Güsche hatte für jeden etwas zu bieten. Besonders beeindruckend war die atemberaubende Aussicht, die man von der Bergspitze aus geniessen konnte.

Hier sind die sechs Highlights, die für mich dieses Jahr besonders herausgestochen sind. Unter anderem diese Erlebnisse haben das Gurtenfestival 2024 zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Lasst euch inspirieren und freut euch auf das nächste Jahr! Denn auch 2025 wird der Berner Hausberg wieder in ein Musikparadies verwandelt, das mit neuen Überraschungen und unvergesslichen Momenten aufwarten wird!

DIE LOCATION

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Wenn ihr noch nie auf dem Berner Hausberg wart, habt ihr echt was verpasst. Das Gurtenfestival ist nicht nur wegen der Musik und dem Essen ein Highlight, sondern auch wegen dem Veranstaltungsort. Die Aussicht von dort oben? Atemberaubend! Man konnte über ganz Bern schauen, und das riesige Festivalgelände war perfekt für so einen Event.

Der Berner Hausberg als Veranstaltungsort verlieh dem Güsche eine ganz besondere Note. Es war nicht nur ein Festival, sondern ein einzigartiges Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde. Der perfekte Ort für ein Festival, der die natürliche Schönheit der Umgebung und die pulsierende Energie der Musikszene perfekt mitein­ander verband.

HÄNGEMATTEN

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Stell dir vor, du entspannst in einer Hängematte, hoch oben auf dem Gurten, mit der besten Aussicht auf Bern. Im Comfort Zone-Bereich waren diese gemütlichen Hängematten aufgestellt. Sie boten einen ruhigen Rückzugsort, der für mich perfekt war, um dem Trubel des Festivals zu entkommen. Aber auch auf dem Festivalgelände selbst war es wunderbar, sich einfach auf den Rasen zu setzen. Die weitläufigen Grünflächen boten genügend Platz, um es sich gemütlich zu machen und sich einfach ins Gras zu legen.

Diese Kombination aus erholsamen Rückzugsorten und der lebendigen Festivalstimmung machte das Gurtenfestival zu einem einzigartigen Erlebnis. Es war ein Ort, an dem ich sowohl die wilde Party als auch ruhige, besinnliche Momente erleben konnte. Die perfekte Mischung aus Musik, Natur und Gemeinschaft schuf eine Atmosphäre, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

FOOD

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Das Gurtenfestival hat zudem kulinarisch alles gegeben. Aber mein absolutes Food-Highlight? Die handgemachten Momos. Diese kleinen Teigtaschen waren saftig, würzig und einfach nur lecker. Die standen ganz oben auf meiner Must-Eat-Liste und ich wurde nicht enttäuscht.

Doch das war nicht das einzige kulinarische Highlight, das mich begeistert hat. Auf dem Festivalgelände gab es eine beeindruckende Vielfalt an köstlichen Speisen, die jeden Geschmack trafen. Besonders erwähnenswert war das Gyros, das mich mit seinem gut gewürzten Fleisch vollends überzeugte.

Ein weiteres Highlight waren die handmade Pasta. Die Nudeln waren zart und perfekt al dente, kombiniert mit einer leckeren Sauce, die das Gericht zu einem echten Genuss machte.
Natürlich durfte auch die klassische Bratwurst nicht fehlen. Serviert mit Senf und Brot war sie ein traditioneller Leckerbissen, dem ich einfach nicht widerstehen konnte.
Und zum krönenden Abschluss gönnte ich mir eine Glace, überschüttet mit frischem Kaffee. Die cremige Konsistenz der Glace und der intensive Geschmack des Kaffees bildeten eine perfekte Kombination, die mich an den heissen Sommertagen angenehm erfrischte.

PETER FOX ODER DOCH PATENT OCHSNER?

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Das war für mich die Überraschung. Peter Fox hat’s voll gerockt auf dem Gurtenfestival! Ich höre zwar normalerweise nicht seine Musik, aber die Show war einfach der Wahnsinn. Am Mittwochabend auf der Hauptbühne hat er alles gegeben. Da waren ungefähr 100 Leute auf der Bühne – Tänzer und Tänzerinnen. Und dann hat er auch noch Leute aus dem Publikum auf die Bühne geholt. Die Stimmung war unfassbar, alle haben mitgesungen und getanzt.
Eine Band durfte natürlich auch nicht fehlen: klassisch und traditionell – aber wenn Patent Ochsner auf der Bühne stand, war der Geist des Gurtenfestivals vollends präsent. Spätestens bei den beiden Liedern «W.Nuss vo Bümpliz» und «Scharlachrot» verwandelte sich der Gurten in ein loderndes Feuer der Begeisterung. Alle sangen mit, die Stimmung war überwältigend und das Festivalgefühl erreichte seinen Höhepunkt. Diese Momente zeigten mir, wie kraftvoll und verbindend Musik sein kann. Der Gurten war in diesen Augenblicken nicht nur ein Festivalgelände, sondern ein lebendiger, pulsierender Ort voller Leben und Emotionen.

KONZERT IN DER GURTENBAHN

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Beim Hinauffahren mit der Gurtenbahn am Freitag erlebte ich eine ganz besondere Überraschung. In der Bahn fand ein Konzert mit der Folk-Pop-Sängerin Leanna statt. Die Fahrt war unglaublich cool, und die Stimmung war einfach fantastisch. Alle Leute in der Bahn hatten riesige Freude an der spontanen musikalischen Darbietung.

Die Bahn war bis auf den letzten Platz gefüllt und als Leanna anfing zu singen, verwandelte sich die Atmosphäre sofort. Die Passagiere, die zunächst einfach nur eine normale Fahrt erwartet hatten, waren begeistert. Es wurde gelacht, mitgesungen und geklatscht. Die Energie war ansteckend und es war offensichtlich, dass jeder den Moment genoss.

BÄRNERBÄR-APERO

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Am Donnerstag und Freitag veranstaltete der BärnerBär ein Kunden-Apéro, an dem ich teilnahm. Es war wirklich schön zu sehen, wie gut sich alle miteinander verstanden und wie viel Freude sie hatten. Es war die perfekte Gelegenheit, um neue Connections zu knüpfen und bestehende Freundschaften zu vertiefen.

Die Atmosphäre war entspannt und einladend. Überall hörte man fröhliches Lachen und angeregte Gespräche, was den ganzen Event noch besonderer machte.
Es war erfrischend zu sehen, wie leicht es war, ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Der Apéro bot eine wunderbare Gelegenheit, sich zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen, die sicherlich auch nach dem Event Bestand haben werden.

Fotos: zvg / Instagram | Text: Noelle Schaller

PERSÖNLICH

Noelle Schaller, 23 Jahre alt und Mitarbeiterin Events, Marketing und Social Media beim BärnerBär.

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