Für Alex Frei und die Fans ist klar, woran es bei YB fehlt


Drei Spiele, null Siege, null erzielte Tore. So liest sich die ernüchternde Bilanz des neuen YB-Trainers Giorgio Contini. Für die Fans ist klar: Nicht der oder die Trainer tragen die Hauptschuld an der Misere, sondern die Mannschaft beziehungsweise die sportliche Führung. Auch Blue-Sport-Experte Alex Frei stellte nach dem enttäuschenden 0:0 fest: «Mir fehlt der unbändige Wille, ein Spiel zu gewinnen.» Und weiter in Richtung YB-Chefetage: «Man wird knallhart analysieren müssen: Hat man das Transferfenster richtig genutzt, hat man die Kaderzusammenstellung richtig gemacht? Nach dem dritten Wechsel wird es irgendwann schwierig, immer dem Trainer die Schuld zu geben. Ich persönlich finde, dass man die Spieler mehr in die Verantwortung nehmen sollte.» Die nächsten YB-Gegner heissen übrigens Lausanne und Yverdon, zuvor folgt noch der Champions-League-Abschluss gegen Roter Stern Belgrad. Der Flüsterer ist gespannt, was bei YB passiert, sollte sich der sportliche Erfolg nicht bald einstellen.

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