Die Mobiliar beteiligt ihre Kundinnen und Kunden freiwillig am erwirtschafteten Erfolg – auch dieses Jahr mit attraktiven Prämienrabatten. Und in Bern zusätzlich mit einem Muskelkater!
Es gibt Muskelkater – und dann gibt’s den Muskelkater der Mobiliar. Anfang April staunten Passantinnen und Passanten in Bern nicht schlecht: Auf dem Dach des Casinos thronte plötzlich ein überdimensionaler, aufblasbarer Kater mit Hanteln. Ein Missverständnis? Nein, ein PR-Stunt mit Ansage. Die tierische Erscheinung läutete die neue Kampagne der Mobiliar ein – mit einer ordentlichen Portion Selbstironie: Ein Hundebesitzer freut sich im TV-Spot so sehr über seinen Mobi-Prämienrabatt, dass er aus Versehen einen aufblasbaren Kater mit Hanteln zum Fliegen bringt, welcher schliesslich auf dem Dach des Casinos landet.
Lokal verankert
Doch hinter der fliegenden Miezekatze steckt mehr als eine lustige Geschichte. Die Mobiliar zeigt, dass ihre Generalagenturen nicht einfach graue Eminenzen im Hintergrund, sondern gut und präsent in ihrer jeweiligen Region verwurzelt sind. Wenn’s kracht, leckt oder brennt, sind die Mitarbeitenden der Mobiliar zur Stelle. «Unsere Leute kennen die Situation vor Ort und stehen unseren Kundinnen und Kunden rund um die Uhr zur Seite», betonen die Generalagenten. Repariert wird bevorzugt mit lokalen Betrieben; so bleibt der Schadenaufwand in der Region und stärkt das hiesige Gewerbe. Scherben können also durchaus auch Glück bringen.
Die Gefahr aus dem Netz
Doch nicht nur Feuer, Wasser und Sturm beschäftigen die Mobiliar, sondern auch Gefahren aus dem Netz. Cyberangriffe nehmen zu, oft raffiniert gesteuert durch Künstliche Intelligenz. Dagegen hilft kein Regenschirm, aber dafür Aufklärung. Mit dem Event-Format «Cyber on Tour» sensibilisierte die Mobiliar KMU-Mitarbeitende spielerisch für digitale Risiken. 2024 machte die Tour halt in Bern – mit Lernstoff zum Schmunzeln und Staunen.
18 Millionen für die Kundschaft
Wer in der Gross-Region Bern wohnt und eine Haushalts-, Gebäude- oder Rechtsschutzversicherung bei der Mobiliar hat, darf sich zudem so richtig freuen: 18 Millionen Franken an Prämienreduktionen fliessen zurück an die rund 180 000 Mobi-Kundinnen und -Kunden. Genossenschaftlich eben, denn anders als eine klassische Aktiengesellschaft gehört die Mobiliar ihren Versicherten. Und das zahlt sich aus.
«Liebe Mobiliar…»
So verbindet die Mobiliar scheinbar Gegensätzliches: Nähe und Digitalisierung, Verantwortung und Humor, Prämienreduktionen und «fliegende Muskelkater». Eine Versicherung, die nicht nur versichert, sondern auch unterhält? «Liebe Mobiliar…» sowas gibt’s wohl nur in der Schweiz!

Foto: zvg