ERÖFFNUNGSAPÉRO AUF DEM GURTEN

Vom Tapis Rouge zum Huusbüffe

Das neugestaltete Selbstbedienungsrestaurant «Huusbüffe» glänzt mit einem modernen und aufgeräumten Free-Flow-Bereich, der sich wie ein Marktplatz präsentiert.

Nur gerade viereinhalb Tage reichten aus, um aus dem Tapis Rouge ein Huusbüffe zu machen. Dieses bietet viel Neues, vegane und glutenfreie Gerichte, aber auch Liebgewonnenenes, wie die hausgemachte Rösti. Letzten Mittwoch wurde das Huusbüffe offiziell eröffnet.

Die Planung zur Neugestaltung dauerte zwar gut drei Jahre, die Umgestaltung dann aber nur gerade viereinhalb Tage. Entstanden ist ein ansprechender Free-Flow-Bereich, in welchem viele Wege zur Kasse führen. «Wie ein Marktplatz, auf dem man gezielt seine Speisen und Getränke auswählen kann», umschreibt es Gurten-Geschäftsführer Patrick Vogel. Bis zu 3000 Gäste werde man an einem schönen Frühlingssonntag problemlos bewirten können, versicherte der Gastgeber. 

Die zum Eröffnungsapéro eingeladenen rund 90 Gäste konnten sich, begleitet von Live-Musik, gleich selbst vom neuen Angebot überzeugen. Dank des frühlingshaften Wetters präsentierte sich der Gurten mit seiner schönsten Abendaussicht und man war sich einig, dass hier ein bärndütsches Huusbüffe tatsächlich besser hinpasst als ein französischer Tapis Rouge. Auch wenn den Gästen nach wie vor der Rote Teppich ausgerollt wird: in Form von kulinarischen Genüssen. 

Foto: Daniel Zaugg
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